RUND UM IHREN HUND

Mobile Hundeschule, Problemhunde, Physiotherapie, Fotoshootings

Gruppentraining

WICHTIGER HINWEIS

Da ich zur Zeit mit Einzeltraining und Hundephysiotherapie stark ausgelastet bin und keine Zeit habe, die Gruppen gewissenhaft nach "kompatiblen" Hunden zu organisieren, habe ich das Gruppentraining vorläufig eingestellt.

Die meisten unerwünschten Verhaltensweisen haben ihren Ursprung im Umgang mit dem Hund sowie den Haltungsbedingungen bei Ihnen zu Hause. Deswegen ist es besonders wichtig, sich das Verhalten vor Ort - also bei Ihnen zu Hause - anzuschauen und auch dort mit dem Training zu beginnen. Nur hier habe ich als Trainer die Möglichkeit, beim Training auf Ihre und die Bedürfnisse Ihres Hundes einzugehen.


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Einzeltraining oder Gruppentraining? Durch ein frühzeitiges Training als Welpe oder während der Sozialisierungsphase, wird die Entwicklung Ihres Hundes positiv beeinflusst. Ein Hundehalter sollte sich frühzeitig um das Verhalten seines Hundes kümmern und nicht so lange warten, bis das "Kind in den Brunnen gefallen ist". Denn Fehlverhalten bedeutet nicht nur Stress für den Besitzer, sondern auch Stress für den Hund. Je länger man ein Fehlverhalten toleriert, desto länger dauert es, dieses irgendwann dem Hund wieder abzugewöhnen. Meine Kurse bieten eine Alternative zu einer Hundeschule, bei der eine Verhaltensänderung nicht erreicht wird, weil die Bedingungen  nicht den "Live-Bedingungen" entsprechen. Viele Situationen des alltäglichen Lebens lassen sich halt auf manchen Hundeplätzen nicht simulieren. Wo kann ich das Leben besser kennenlernen als im Leben selbst?

Im Gegensatz zum Einzeltraining, bei dem ich mich individuell dem einzelnen Hund widme, gebe ich Ihnen beim Gruppentraining die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Trainingsinhalten, diese ihrem individuellen Bedarf anzupassen. Das heißt, dass Sie die Trainingseinheiten heraussuchen, die für Sie und Ihren Hund notwendig oder interessant sind. Die teilnehmenden Hunde besitzen für diese Trainingseinheiten fast immer die gleichen Vorkenntnisse. Oder Trainingseinheiten können übersprungen werden, weil Sie und ihr Hund deren Inhalt bereits mit Erfolg anwenden.

Anmeldung:

Eine telefonische Anmeldung zu den Gruppen ist erforderlich, da die Anzahl von sechs teilnehmenden Hunden nicht überschritten werden soll. Desweiteren erfahren Sie bei Ihrer Anmeldung den Trainingsort, der je nach Bedarf und Möglichkeit wechselt.

Das Training findet nicht in der Mercklinghausstr. 4 in Lippstadt statt!

Beschreibung der Gruppen:

Welpen (bis 6 Monate)

Selbstbewusste Welpen können sich bei so genannten "Welpenspielgruppen" anderen Artgenossen gegenüber dominant verhalten, diese "mobben" oder sogar schwer verletzen. Sie verspüren bei aggressivem Verhalten einen gewissen Erfolg gegenüber zurückhaltenden Welpen. Der gemobbte Welpe wird sich unterwerfen und verliert sehr schnell sein Selbst-vertrauen gegenüber anderen Hunden. Entweder zieht er sich bei späteren Begegnungen mit Artgenossen ängstlich zurück oder sieht seine einzige Chance ebenfalls im Angriff. In den herkömmlichen "Welpenspielgruppen"  können die Welpen nicht nur Sozialverhalten sondern auch problematisches Verhalten lernen und Menschen, andere Tiere und sogar sich selbst in Gefahr bringen. Unsere Aufgabe ist es nun, das Verhalten der Welpen genau zu beobachten, Mobbing-Versuchen sofort entgegen zu wirken und ursprüngliche, angeborene, positive Verhaltensweisen zu fördern. Und wenn Sie frühzeitig das Vertrauen Ihres Hundes gewinnen und Ihrem Hund in für ihn brenzlige Situationen  absolute Sicherheit bieten können, besteht für ihn kein Grund, sich mit anderen Artgenossen anzulegen, denn sein Frauchen/Herrchen wird die Situation schon klären. Konkret wird in dieser Welpengruppe zunächst ein intensiver Körperkontakt zwischen Hundehalter und Welpen hergestellt. Jedes Mensch/Hund-Team wird für sich das richtige Verhalten bei gemeinsamen Beschäftigungen lernen und Situationen mit neuen Geräuschen und Gegenständen ohne jeglichen Zwang erforschen. Der Hundehalter wie auch der Welpe werden gegenseitig einen respektvollen Umgang pflegen lernen. Desweiteren wird ein entspannendes Streicheln und der Gehorsam auf den Namen geübt, Fellpflege durchgeführt sowie spielerisch die Unterordnung zum Hundeführer hergestellt. Der Welpe soll an die Wegnahme von Futternapf, Kauknochen und Lieblingsspielzeug, an Halsband, Leine oder Geschirr und an verschiedene Berührungen durch fremde Personen gewöhnt werden. So kann er auf spätere Behandlungen durch den Tierarzt vorbereitet werden (medizinisches Training). Weitere Tipps zu den Themen Ruhe- und Schlafphasen und Stubenreinheit runden die Trainingsstunde ab. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Verständlicherweise kann ich Ihnen und Ihrem Welpen nicht sämtliche Inhalte dieses Kurses innerhalb von 60 Minuten näher bringen. Um das gesamte Angebot dieses Kurses zu nutzen und auch zur Routine werden zu lassen, ist es erforderlich, dass Sie diese Gruppe häufiger besuchen. Mitzubringen sind eine alte Decke (ca. 2 x 2 m), Hunde-Leckerchen, Hunde-Scheere, Hunde-Kamm oder -Bürste, neben dem Trinkwasser noch zusätzlich 1 Flasche Leitungswasser, ein Hunde-Handtuch, Futternapf, Kauknochen, Lieblingsspielzeug, Halsband oder Geschirr, Leine, Kotbeutel, Impfpass, Versicherungsnachweis und gute Laune.

Leinenführung:

Ihr Hund soll lernen, den Hundeführer ständig im Auge zu behalten, ihn zu beobachten, grundsätzlich und bereitwillig an der lockeren Leine zu gehen und etwaigen Richtungs-wechseln zu folgen. Vorkenntnis: Ihr Hund sollte einen respektvollen Umgang mit anderen Hunden pflegen. Um das Erlernte auch bei verschiedenen Situationen zur Routine werden zu lassen, ist es erforderlich, dass Sie diese Gruppe häufiger besuchen. Mitzubringen sind Hunde-Leckerchen, Trinkwasser, Halsband oder Geschirr, Leine, Kotbeutel, Impfpass, Versicherungsnachweis und gute Laune.

Grundkommandos:

Die konsequente Anwendung der Grundkommandos festigt die Beziehung zu Ihrem Hund, sorgt nicht nur für ein einfacheres Zusammenleben, sondern ist auch für Ihren Hund eine sehr große Hilfe. Ihr Hund muss nicht lange überlegen, was Sie von ihm wollen, sondern bekommt klare Anweisungen. Er hat weniger Stress und kann sich auf seinen Hundeführer verlassen. Dieser Kurs beschränkt sich auf die Kommandos Sitz, Platz, Steh, Bleib und Hier. Vorkenntnisse: Ihr Hund sollte auf seinen Namen hören und einen respektvollen Umgang mit anderen Hunden pflegen. Verständlicherweise kann ich Ihnen und Ihrem Hund nicht sämtliche Inhalte dieses Kurses innerhalb von 60 Minuten näher bringen. Um das gesamte Angebot dieses Kurses zu nutzen und auch zur Routine werden zu lassen, ist es erforderlich, dass Sie diese Gruppe häufiger besuchen. Mitzubringen sind Hunde-Leckerchen, Trinkwasser, Halsband oder Geschirr, Leine, Schleppleine, Kotbeutel, Impfpass, Versicherungsnachweis und gute Laune.

Begegnungstraining:

Dieses Training ist sehr wichtig für harmonische Spaziergänge innerhalb und außerhalb der Stadt. Kein entgegenkommender Spaziergänger, Hund, Jogger oder Radfahrer soll verbellt oder gar angegriffen werden. Ihr Hund lernt, sich auf Sie zu konzentrieren und sich durch nichts ablenken zu lassen. Vorkenntnisse: Sie und Ihr Hund sollten die Leinenführung sowie die Grundkommandos beherrschen. Ihr Hund sollte auf seinen Namen hören und einen respektvollen Umgang mit anderen Menschen und Hunden pflegen. Verständlicher-weise kann ich Ihnen und Ihrem Hund nicht sämtliche Inhalte dieses Kurses innerhalb von 60 Minuten näher bringen. Um das gesamte Angebot dieses Kurses zu nutzen und auch zur Routine werden zu lassen, ist es erforderlich, dass Sie diese Gruppe häufiger besuchen. Mitzubringen sind Hunde-Leckerchen, Trinkwasser, Halsband oder Geschirr, Leine, Kotbeutel, Impfpass, Versicherungsnachweis und gute Laune.

Fußgängerzone:

Bei diesem - für alle Beteiligten - aufregenden und anspruchsvollen Kurs wird das bereits erlernte Begegnungstraining unter erschwerten Bedingungen fortgesetzt. Ich persönlich bezeichne dieses Training gerne als "Königsdisziplin der Begegnung". Vorkenntnisse: Sie und Ihr Hund sollten die Leinenführung und Grundkommandos beherrschen. Ihr Hund sollte auf Begegnungen bei Spaziergängen gelassen reagieren, auf seinen Namen hören und einen respektvollen Umgang mit anderen Menschen und Hunden pflegen. Um das richtige Verhalten bei unruhigen Situationen auch zur Routine werden zu lassen, ist es erforderlich, dass Sie diese Gruppe häufiger besuchen. Mitzubringen sind Hunde-Leckerchen, Trinkwasser, Halsband oder Geschirr, Leine, Kotbeutel, Impfpass, Versicherungsnachweis und gute Laune.

Autofahren:

Ihr Hund soll sich beim Einsteigen und Fahren in Ihrem Fahrzeug entspannt verhalten und Sie nicht ständig vom Verkehr ablenken. Sie fragen sich nun, wie man dies in einer Gruppe erlernen soll. Lassen Sie sich überraschen. Es gibt auch hier eine Lösung. Vorkenntnisse: Sie und Ihr Hund sollten die Grundkommandos beherrschen. Ihr Hund sollte auf seinen Namen hören. Ich kann die Freude am Autofahren nicht in 60 Minuten wecken oder Ihren Hund dazu zu bringen, das Autofahren zu dulden. Um ein entspanntes Verhalten bei Autofahrten dauerhaft zu erreichen, ist es erforderlich, dass Sie diese Gruppe häufiger besuchen. Mitzubringen sind Hunde-Leckerchen, Trinkwasser, Halsband oder Geschirr, Leine, Anschnallvorrichtung für das Auto oder Transportbox, Kotbeutel, Impfpass, Ver-sicherungsnachweis und gute Laune.

Busfahren:

Ihr Hund soll sich beim Einsteigen und Fahren in einem Bus entspannt verhalten. Er soll den Kassiervorgang tolerieren, andere Fahrgäste nicht bedrängen, nicht bellen und den Bus in Ruhe wieder verlassen. Vorkenntnisse: Sie und Ihr Hund sollten die Grundkommandos beherrschen. Ihr Hund sollte auf seinen Namen hören und einen respektvollen Umgang mit anderen Menschen und Hunden pflegen und nicht unentwegt alles markieren wollen. Bei manchen Hunden kann ich die Freude am Busfahren nicht in 60 Minuten wecken oder Ihren Hund dazu zu bringen, das Busfahren zu dulden. Um ein entspanntes Verhalten beim Busfahren dauerhaft zu erreichen, kann es bei diesen Hunden notwendig sein, diese Gruppe häufiger zu besuchen. Mitzubringen sind ausreichend Fahrgeld für sich und Ihren Hund, Hunde-Leckerchen, Trinkwasser, Halsband oder Geschirr, Leine, Kotbeutel, eine Flasche Wasser mit ein wenig Spülmittel und einen alten Lappen, den Sie bei der nächsten Haltestelle gegebenenfalls entsorgen können, falls im Bus ein Missgeschick passiert, Impfpass, Versicherungsnachweis und gute Laune.

Apportieren:

Durch wechselndes Gelände und unterschiedlichste Apportieraufgaben ist dies eine sehr anspruchsvolle, interessante und abwechslungsreiche Arbeit für den Hund, die ihn körperlich und geistig fordert. Das gute Zusammenspiel zwischen Hundeführer und Hund sind die Basis jeder erfolgreichen Dummyarbeit. Selbstverständlich soll Ihr Hund den Dummy nicht nur bringen, sondern ihn auch bereitwillig freigeben. Vorkenntnisse: Sie und Ihr Hund sollten die Leinenführung sowie die Grundkommandos beherrschen und Ihr Hund sollte auf seinen Namen hören. Verständlicherweise kann ich Ihnen und Ihrem Hund nicht sämtliche Inhalte dieses Kurses innerhalb von 60 Minuten näher bringen. Um das Apportieren auch zur Routine werden zu lassen, ist es erforderlich, dass Sie diese Gruppe häufiger besuchen. Mitzubringen sind Dummy (ohne Verletzungsrisiko durch evtl. Reißverschluss,) Hunde-Leckerchen, Trinkwasser, Halsband oder Geschirr, Leine, Kotbeutel, Impfpass, Versicherungsnachweis und gute Laune.

Distanztraining:

Wer seinem Hund Freilauf bieten möchte, muss sich in allen Situationen auf ihn verlassen können. Dazu gehört auch das Ausführen von Signalen auf Distanz. In diesem Kurs lernen Sie Ihren Hund auf Distanz zu führen. Vorkenntnisse: Ihr Hund sollte auf seinen Namen hören und die Grundkommandos beherrschen. Verständlicherweise kann ich Ihnen und Ihrem Hund nicht sämtliche Inhalte dieses Kurses innerhalb von 60 Minuten näher bringen. Um das gesamte Angebot dieses Kurses zu nutzen und auch zur Routine werden zu lassen, ist es erforderlich, dass Sie diese Gruppe häufiger besuchen. Mitzubringen sind Hundepfeife, Hunde-Leckerchen, Trinkwasser, Halsband oder Geschirr, Leine, Kotbeutel, Impfpass, Versicherungsnachweis und gute Laune.

Klickern:

Die immer beliebter werdende Methode der Hundeausbildung. Der Klicker ist nicht nur Modeerscheinung, sondern eine Revolution im Hundesport. Die Anwendung der Klicker-Methode basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Verhaltensforschung und macht eine ganz neue Form der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund möglich. Mit dem richtigen "Klick" wird der Hund vom bloßen "Befehlsempfänger" zum aktiven Partner. Unerwünschte Verhaltensweisen werden gemildert, erwünschte bestärkt. Dies alles wird nur mittels des Klickers, der richtigen Anwendung und Übung erreicht. Vorkenntnisse: keine, da jedes Verhalten, selbst eine Reaktion auf den Namen, mit dem Klicker antrainiert werden kann. Bei diesem Workshop sind Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen willkommen. Der Einsatz des Klickerns ist grenzenlos. Da der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind, ist es selbst für mich als Trainer eine Bereicherung, immer wieder etwas Neues auszu-probieren. Machen Sie sich vor dem Besuch des Workshops Gedanken, was Sie mit Ihrem Hund ausprobieren möchten und überlegen Sie, welche Hilfsmittel Sie dazu benötigen. Vorsicht: dieser Workshop hat positiven Suchtcharakter für Mensch und Tier, selbst für mich als Trainer. Mitzubringen sind die entsprechenden Hilfsmittel, die Sie für Ihre spezielle Idee benötigen, Klicker, Hunde-Leckerchen (diese sollten klein, weich, schnell zu schlucken und gut verdaulich sein. Ihrem Hund sollten Sie am Tag des Trainings nichts zu fressen geben, damit die Motivation durch die Leckerchen gesteigert wird), Trinkwasser, Halsband oder Geschirr, Leine, Kotbeutel, Impfpass, Versicherungsnachweis und gute Laune.

Gehirnjogging:

Hunde sind von Natur aus verspielt, neugierig, bewegungslustig, intelligent und lernwillig. Sie lieben es, Beute aufzustöbern. Wenn Ihr Hund nicht ausgelastet ist, sucht er sich die Abwechslung selbst, streunt durch den Wald oder testet, wie lange Ihre Schuhe seinen Zähnen standhalten. Mit Intelligenzspielen wird Ihr Hund gefordert und gefördert. Sie trainieren Nase, Kopf, Ohren, Konzentration und Kondition. Vorkenntnisse: Sie und Ihr Hund sollten die Grundkommandos beherrschen. Ihr Hund sollte auf seinen Namen hören und einen respektvollen Umgang mit anderen Menschen und Hunden pflegen. Gegen evtl. Langeweile werden die Herausforderungen und die Schwierigkeitsgrade wöchentlich verändert. Der Erwerb einer Zehnerkarte lohnt sich. Mitzubringen sind Hunde-Leckerchen, Trinkwasser, Halsband oder Geschirr, Leine, Kotbeutel, Impfpass, Versicherungsnachweis und gute Laune.

Nasenarbeit:

Für den Hund gehört der Einsatz des Geruchssinns zum Alltag, sie schnuppern, schnüffeln, wittern, riechen. Sie verfolgen während eines Spazierganges Spuren von anderen Hunden, Wildtieren und Menschen. In diesem Kurs wird mit dem Mensch-Hund-Team in kleinen Schritten die Systematik des Suchens erarbeitet. Wie kann ich das Suchtraining sinnvoll vorbereiten, welche Zeichen verwende ich bei meinem Hund, wann und wie sollte ich meinem Hund helfen und wie kann ich den Schwierigkeitsgrad langsam steigern? Vorkenntnisse: Sie und Ihr Hund sollten die Grundkommandos beherrschen. Ihr Hund sollte auf seinen Namen hören und einen respektvollen Umgang mit anderen Menschen und Hunden pflegen. Verständlicherweise kann ich Ihnen und Ihrem Hund nicht sämtliche Inhalte dieses Kurses innerhalb von 60 Minuten näher bringen. Um das gesamte Angebot dieses Kurses zu nutzen und auch zur Routine werden zu lassen, ist es erforderlich, dass Sie diese Gruppe häufiger besuchen. Mitzubringen sind Hunde-Leckerchen, Trinkwasser, Halsband oder Geschirr, Leine, Schleppleine, Kotbeutel, Impfpass, Versicherungsnachweis und gute Laune.

Fahrradfahren:

Um die Muskeln Ihres Hundes aufzubauen und somit seine Kondition zu verbessern, ist es je nach Hunderasse förderlich, mit ihm Rad zu fahren. Kein entgegenkommender Spazier-gänger, Hund, Jogger oder Radfahrer soll verbellt oder gar angegriffen werden. Ihr Hund lernt, sich auf Sie und Ihre Fahrtrichtung zu konzentrieren und sich durch nichts ablenken zu lassen, womit er andere, Sie und sich selbst gefährden würde. Vorkenntnisse: Sie und Ihr Hund sollten die Grundkommandos beherrschen. Ihr Hund sollte auf seinen Namen hören und bei Begegnungen aller Art gelassen reagieren. Verständlicherweise kann ich Ihnen und Ihrem Hund das sichere Fahrradfahren nicht innerhalb von 60 Minuten näher bringen. Um das Fahrradfahren auch zur Routine werden zu lassen, ist es erforderlich, dass Sie diese Gruppe häufiger besuchen. Mitzubringen sind Fahrrad, Hunde-Leckerchen, Trinkwasser, zum Fahrradfahren geeignete Leine und geeignetes Geschirr, Kotbeutel, Impfpass, Versicherungsnachweis und gute Laune.

 

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