Für Ihren Hund giftige Pflanzen (alphabetische Reihenfolge)
Zimmerpflanzen regen erwachsene Hunde und Welpen durch ihren Duft nach Erde und Blättern zur Aufnahme "gärtnerischer Arbeit" an. Sie könnten anfangen, Ihre Blumen zu "gießen", aber nicht zur Bewässerung, sondern damit diese auch als ihr Eigentum erkannt werden (Markieren). Desweiteren graben sie auch schon einmal den Boden um, damit die Erde locker und luftiger wird. Nicht zu vergessen ist das Schreddern und Vernichten von Blumen, das für ein übersichtliches Wohnen sorgt. Also, am besten erst gar keine Zimmerpflanzen bei Hunden aufstellen. Oder Sie erklären diese dem Hund gegenüber als tabu.
Nicht in der Nähe von Hunden sollten in Zimmern und Gärten folgende Pflanzen stehen, da deren Blätter oder Früchte giftig sind:
- Alpenveilchen
- Amaryllis
- Begonie
- Birkenfeige
- Blauregen
- Bohnen
- Buchsbaum
- Chrysantheme
- Dieffenbachie
- Echte Aloe
- Efeu
- Eibe (Taxus)
- Eisenhut
- Fingerhut
- Goldregen
- Gummibaum
- Herbstzeitlose
- Hibiskus
- Hortensie
- Hyazinthe
- Japanische Eibe
- Kakteen
- Kaladie
- Kalanchoe
- Kirschlorbeer
- Korallenstrauch
- Lilie
- Maiglöckchen
- Mistel
- Oleander
- Paternostererbse
- Pfaffenhütchen
- Philodendron
- Ricinusbaum (Wunderbaum)
- Ritterspron
- Rhododendron
- Sadebaum
- Schefflera
- Seidelbast
- Solanum
- Taxus (Eibe)
- Trompetenblume
- Tulpe
- Weihnachtsstern
- Windengewächse
- Wunderbaum (Ricinusbaum)
- Zierspargel